EuGH-Urteil: SCHUFA Datensammlung unzulässig

Europäischer Gerichtshof: SCHUFA-Score nicht alleiniges Kriterium für Bonität

Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass der SCHUFA-Score nicht der alleinige Faktor sein darf, um Verträge zwischen Unternehmen und Kunden zu regeln. Dieses Urteil resultiert aus einem deutschen Fall und markiert eine bedeutende Rüge aus Luxemburg gegenüber der SCHUFA. Die bisherige Datensammlung und landesweite Bewertung von Kunden, wie sie seit Jahren von der SCHUFA praktiziert wird, verstößt laut dem Europäischen Gerichtshof gegen das europäische Datenschutzrecht – insbesondere dann, wenn das Scoring, also die Bewertung, entscheidend ist, ob beispielsweise ein Kredit oder ein günstiger Stromvertrag gewährt wird.

EuGH-Urteil: Klärung des SCHUFA-Verhältnisses zur DSGVO gefordert

Das Verwaltungsgericht Wiesbaden brachte den Fall einer Kundin vor den Europäischen Gerichtshof, die aufgrund ihres SCHUFA-Scores keinen Kredit erhielt. Ziel war es, dass der EuGH das Verhältnis der SCHUFA zur Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) klärt. Die Kundin forderte von der SCHUFA die Löschung eines Eintrags und den Zugang zu ihren Daten. Zwar erhielt sie ihren Score-Wert und allgemeine Berechnungsinformationen, nicht aber die genaue Methode der Bewertung. Laut den EU-Richtern könnte das automatisierte Datensammeln, insbesondere das “Profiling”, diskriminierend sein.

Deutsche Gerichte im Fokus: SCHUFA-Bewertung auf dem Prüfstand

Trotz nationaler Sonderregeln erachten die EU-Richter das deutsche Gesetz möglicherweise als unzureichenden Schutz der Bürger gemäß europäischem Recht. Eine endgültige Klärung obliegt nun dem Verwaltungsgericht in Wiesbaden. Bis dahin bleibt die SCHUFA in Deutschland maßgeblich für die Zahlungsfähigkeit von Kunden zuständig.

Die SCHUFA betonte in einer ersten Reaktion, dass dieses Urteil ihre Arbeitsweise nicht einschränke. Allerdings bleibt der Disput bestehen, denn die Signale aus Luxemburg verdeutlichen, dass Datensammlung und Bewertung nur unter strengen Bedingungen zulässig sind.

Einschätzung des SCHUFA-Scores

Schufa Daten löschen lassenDie SCHUFA, offiziell “Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung”, sammelt umfangreiche Daten, aus denen sie die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern errechnet. Ein Basis-Score von 0 bis 100 Prozent prognostiziert die Wahrscheinlichkeit, mit der jemand finanziellen Verpflichtungen nachkommt. Ein höherer Score bedeutet höhere Kreditwürdigkeit. Regelmäßig unpünktliche Zahlungen oder Mahnungen wirken sich negativ auf den Score aus. Über 10.000 Vertragspartner erhalten auf Anfrage eine Bonitätsbewertung ihrer Kunden von der SCHUFA, darunter Banken, Versandhändler, Mobilfunkanbieter und Energieversorger.

Jetzt SCHUFA Daten löschen lassen

Auch ohne hohe Kosten für einen Rechtsanwalt, können Sie nun bei der SCHUFA die Löschung Ihrer Daten beantragen. Mit der Vorlage “Schufa Anschreiben”, welche auf das heutige Urteil Bezug nimmt, haben Sie gute Chancen die Datenlöschung zu erzwingen und die Nutzung des SCHUFA Score zu untersagen. Einfach Vorlage ausdrucken, Ihre Daten eintragen und absenden.

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Stromkosten sparen durch Wechsel

Stromanbieter Vergleich

Die Stromkosten in Deutschland sind ein anhaltendes Thema, das viele Verbraucher betrifft. In den letzten Jahren sind die Strompreise kontinuierlich gestiegen, was eine Belastung für Haushalte und Unternehmen darstellt. Dieser Anstieg hat verschiedene Gründe und führt dazu, dass Verbraucher vermehrt überlegen, ob ein regelmäßiger Wechsel des Stromanbieters sinnvoll ist.

Ein Hauptgrund für die steigenden Stromkosten in Deutschland ist die Energiewende. Die Umstellung auf erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie war ein wichtiger Schritt, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und die Umwelt zu schützen. Allerdings haben diese Maßnahmen auch ihren Preis. Die Förderung erneuerbarer Energien durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und andere staatliche Maßnahmen zur Unterstützung grüner Energiequellen haben die Kosten für Strom in die Höhe getrieben.

Des Weiteren spielen auch Netzentgelte und Steuern eine Rolle. Die Kosten für den Transport des Stroms durch das Stromnetz sowie verschiedene Steuern und Abgaben machen einen beträchtlichen Anteil am Endpreis aus. Diese staatlichen Abgaben sind für die Verbraucher oft undurchsichtig und können sich ebenfalls auf die Gesamtrechnung auswirken.

Die steigenden Strompreise haben viele Verbraucher dazu veranlasst, über Alternativen nachzudenken, um ihre Energiekosten zu senken. Ein regelmäßiger Wechsel des Stromanbieters ist eine Möglichkeit, um potenziell Kosten zu sparen. Durch den Wettbewerb auf dem Strommarkt bieten viele Anbieter attraktive Tarife und Sonderangebote an, die unter Umständen günstiger sind als der aktuelle Tarif des Verbrauchers. Deshalb macht es Sinn regelmäßig den Stromanbieter zu wechseln.

Es gibt verschiedene Gründe, warum ein regelmäßiger Wechsel des Stromanbieters sinnvoll sein kann. Zum einen locken viele Anbieter Neukunden mit attraktiven Einstiegsangeboten und Rabatten, die oft für einen begrenzten Zeitraum gelten. Diese zeitlich begrenzten Vergünstigungen können dazu genutzt werden, um vorübergehend die Stromkosten zu senken. Am meisten kann man sparen wenn man regelmäßig den Anbieter wechselt.

Zudem können Verbraucher von einem Wechsel zu einem Stromanbieter mit einem langfristig günstigeren Tarif profitieren. Manche Anbieter bieten langfristig stabile Preise oder Tarife mit Preisgarantie an, die vor plötzlichen Preiserhöhungen schützen können.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht nur der Preis ausschlaggebend sein sollte. Auch die Vertragsbedingungen, die Servicequalität und die Herkunft des Stroms spielen eine Rolle. Verbraucher sollten Tarife vergleichen und auf die Vertragsdetails achten, um sicherzustellen, dass der neue Anbieter ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.

Ein weiterer Aspekt, den Verbraucher berücksichtigen sollten, ist die Vertragslaufzeit und eventuelle Kündigungsfristen. Einige Tarife haben eine Mindestvertragslaufzeit oder Vertragsverlängerungen, die automatisch greifen, wenn der Verbraucher nicht rechtzeitig kündigt. Es ist ratsam, die Vertragsbedingungen genau zu prüfen und sich über die Kündigungsmöglichkeiten zu informieren, um flexibel zu bleiben.

Insgesamt kann ein regelmäßiger Wechsel des Stromanbieters dazu beitragen, die Stromkosten zu kontrollieren und potenziell zu senken. Es ist jedoch wichtig, sich gründlich zu informieren und die individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen, um den bestmöglichen Tarif und Anbieter auszuwählen. Der Wechsel des Stromanbieters sollte daher gut überlegt und auf Basis einer fundierten Entscheidung erfolgen.

Mit unserem Stromanbieter-Vergleich nehmen wir Ihnen die Arbeit um, um ganz einfach den Stromanbieter mit dem besten Sparpotential zu finden.

 

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Bitcoin Extremist

Investitionen in Aktien pausiert

Lange Zeit gab es von mir keine neuen Berichte zu Aktien und Unternehmensbewertungen mehr. Dies liegt einfach daran, dass ich selbst derzeit keinerlei neue Investitionen im Aktienmarkt getätigt habe und ich es daher als unseriös empfinde über Aktien & Unternehmen zu berichtet ohne selbst aktiv zu handeln.

Warum habe ich meine Investitionen in Aktien pausiert?

BaufinanzierungZuerst muss ich festhalten dass ich keine einzige Aktie in der zwischenzeit verkauft habe, sondern noch immer “Buy and Hold” praktiziere. Ich habe lediglich keine neuen Zukäufe getätigt und und auch meine Sparpläne pausiert. Der Grund hierfür ist recht einfach: Ich habe mein Kapital zum Erwerb einer selbst genutzen Immobilie benötigt und seit über einem Jahr fließt praktisch jeder Cent an Einkommen in die Renovierung und Modernisierung der gekauften Immobilie.

Aktuell gehe ich davon aus noch 1-2 Jahre zu benötigen bis alle Renovierungen und Modernisierungen abgeschlossen sein werden, so steht zum Beispiel auch Arbeiten am Dach an, was eine Menge Geld verschlingen wird. Dies alles versuche ich zu stämmen ohne meine Aktien anrühren zu müssen, weshalb sich die ganzen Vorhaben auch etwas ziehen werden, da immer etwas gewartet werden muss bis das nötige Kapital für den nächsten Renovierungsschritt vorhanden ist.

Denn auch wenn es Baufinanzierung gibt, so war der Renovierungsaufwand in diesem Umfang vorher nicht abzuschätzen, ganz zu schweigen zu den gestiegenen Kosten im Handwerk und den lange Wartezeiten bis man überhaupt Handwerker ran bekommt. Dies also als Info was sich bei mir privat gerade so tut und weshalb es so ruhig bei mir geworden ist, was die Investition in Aktien betrifft.

Bitcoin wieder entdeckt

Neben der Pause in Bereich Aktien habe ich jedoch den Bitcoin für mich wiederentdeckt. Vor einiger Zeit, als Bitcoin noch um die 7.000€ gekostet hatte, hatte ich mal zum Test eine ganz kleine Summe im 3-stelligen Bereich investiert. Damals noch über die Börse von Bitcoin.de – wo ich jedoch mein Konto vor einigen Monaten komplett gelöscht habe. Ich habe nie aktiv gehandelt und auch nie Sats ausgegeben, da ich einfach keine Ahnung von der Thematik hatte und mich nur mit einer kleinen Summe versuchen wollte. Ich erinnere mich noch gut an all die Stimmen im Bekanntenkreis die mich für verrückt erklärt hatten, besonders als der Bitcoin-Kurs mal wieder um über die Hälfte seines Wertes verloren hatte.

Bitcoin Extremist

Seit ca. einem halben Jahr befasse mich nun verstärkt mit Bitcoin und betreibe inzwischen auch eine eigenen Full Node mit Ronin Dojo. Die Jungs von Ronin Dojo sind eng verknüpft mit der Samourai Wallet, einer Bitcoin Wallet mit dem Fokus auf Privatsphäre. Ich selbst nutze die Samourai Wallet (noch) nicht, da es diese Wallet nur für Android Geräte gibt und ich als iPhone Nutzer  daher darauf verzichten muss. Aber es gibt eine sehr gute Desktop Alternative, die Sparrow Wallet.  Diese nutze ich derzeit als meine Hauptwallet und kann darüber sogar meine Hardware Wallet verwalten. Ich kann diese Wallet uneingeschränkt weiterempfehlen, insbesondere für alle Leute denen Privatsphäre wichtig ist. Neben der Sparrow Wallet nutze ich zudem noch die ebenfalls auf Privatsphäre fokusierte Wasabi Wallet, welche sehr einfach für Anfänger zu bedienen ist.

Ich tausche mein Euro ausschließlich in Bitcoin um keine andere Coins, sog. Shitcoins. Neben Bitcoin hat meiner Meinung nach nur Monero als Privacy Coin eine Existenzberechtigung. Coins die nicht dezentral ausgerichtet sind, einen CEO und Influencer haben kommen für mich niemals in Frage. Ich halte nur Bitcoin und werde in Kürze anfangen mich mit Monero zu beschäftigen. Derzeit sehe ich mich klar als Bitcoin Extremist, eine andere Kryptowährung kommt für mich nicht in Frage. Ich halte auch keine Bitcoin um Fiat zu vermehren, sondern um mich unabhängig vom staatlichen Bankensystem zu machen und um möglichst viel mit Bitcoin zu bezahlen und an der Bitcoin Kreislaufwirtschaft teilzunehmen.

[crypto-donation-box]

Ganz einfach Bitcoin kaufen

Doch wie kauft ein Anfänger ganz einfach Bitcoin, ohne eine der großen Börsen zu nutzen, wo er ein sehr umfangreiches KYC Verfahren durchlaufen muss, also alles mögliche an persönlichen Daten von sich bekannt geben muss? Die Lösung ist “KYC Light“! Doch was bedeutet dies?

KYC Light bedeutet, man muss keine aufwendige Identifizierung der eigenen Person (wie bei einer gängigen Börse) durchlaufen, sondern kann ziemlich einfach direkt Bitcoin kaufen. Die einzigen Daten die der Anbieter von einem bekommt ist die Bankverbindung. Dadurch ist man natürlich im Zweifel dennoch identifizierbar, aber der Einstieg in den Kauf von Bitcoin ist so jedenfalls ohne jede Hürde sehr einfach für jeden Anfänger möglich.

Relai App - Einfach Bitcoin kaufenIch kann hier die Relai App empfehlen, denn hier kannst du innerhalb von einer Minute ganz einfach Bitcoin kaufen.

Einfach auf dein Handy runter laden und und ohne extra Anmeldung oder Datenangabe kannst du hier deine ersten Bitcoin kaufen. Einfacher geht es kaum und die Gebühren für den Kauf sind auch sehr günstig. Deutlich günstiger als beispielsweise über Gutscheine wie Bitnovo oder Cryptovoucher.

Bitcoin einfach kaufen über Relai App

Nach dem Download der App öffnest du diese und folgst den Anweisungen um erstmalig deine eigene Bitcoin Wallet in der Relai App generieren zu lassen. Danach siehst du dine Wallet. Ganz oben zeigt es deinen aktuellen Kontostand und den Gegenwert in der Fiatwährung an und unten auf dem blauen Plus (+) Symbol, kannst du dann Bitcoin kaufen, verkaufen oder an eine andere Wallet senden.

 

Relai App - Bitcoin kaufen ganz leicht

Hier hat sich nun das Menü geöffnet und du klickst auf “Kaufen” um deine erste Bitcoin zu kaufen.

 

 

Bitcoin ganz einfach kaufen mit RelaiDanach öffnet sich der Bereich wo du entweder eine vorgewählte Summe (20, 50 oder 100€) anklicken kannst, oder aber einfach einen Wunschbetrag angeben kannst.

Außerdem kannst du hier auswählen ob du einmalig Geld einzahlen möchtest (rot markiert) oder aber regelmäßig investieren möchtest.

 

 

Neukundenaktion: Eine Aktie geschenkt!

 

 

 

 

Bitcoin kaufen günstig

Um wie bei Aktien eine bestimmte Summe in Bitcoin regelmäßig zu investieren, kannst du hier z.B. wöchentlich oder einmal monatlich einen bestimmten Betrag auf deine Wallet einzahlen.

Auf diese Weise kannst du regelmäßig investieren und die üblichen Kursschwankungen können dir egal sein. Der Mindestbetrag liegt bei nur 10 Euro, was wirklich toll ist um problemlos wöchentlich zu investieren, selbst wenn man nur wenig Geld zur Investition zur Verfügung hat.

 

 

 

Bitcoin kaufen mit der Relai AppUm beim Kauf von Bitcoin Geld zu sparen, solltest du bei jeden Kauf oder Verkauf von Bitcoin meinen Empfehlungscode nutzen., denn dadurch werden deine Gebühren um 0,5% reduziert! Dies kann auf Dauer einiges ausmachen, weshalb du nie vergessen solltest den Empfehlungscode einzutragen.

Mein Empfehlungscode lautet:

 

Ihr Geld hat Besseres verdient - Rectangle 200x250

 

 

 

 

 

 

Relai App EmpfehlungscodeNachdem du den Empfehlungscode eingegeben hast, reduziert sich deine Gebühr und du kannst die Investition bestätigen.

Es wird dir dann eine Bankverbindung angezeigt, auf welche du deine Überweisung tätigst. Hast du angegeben das du wöchentlich oder monatlich einen bestimmten Betrag investieren willst, so legst du dafür in deinem Online Banking einfach einen Dauerauftrag an.

In der Regel hast du bereits einen Tag nach Überweisung deine ersten Bitcoins in deiner Wallet verbucht. Falls du eine Echtzeitüberweisung tätigen willst, geht das ganze natürlich schneller.

 

 

Ich hoffe diese kleine Anleitung hilft dir beim ersten Bitcoin Kauf weiter und du bist auch bald ein Bitcoin Extremist…

Solltest du bereits Erfahrungen mit Bitcoin haben, eine Wallet besitzen und auch schon Bitcoins erworben haben, so solltest du dir die Frage stellen warum du Bitcoin hälst. Je nachdem wie hier deine Antwort ausfällt, sind für dich andere Dinge notwenig. Aber dazu werden vielleicht in einem anderen Beitrag kommen.

BUNQ – Easy Bank Personal Bei BUNQ bekommst du ganz einfach mehrere IBAN Unterkonten, auch international! Eröffne z.B. ein Unterkonto mit einer NL IBAN um bei Shops wie Amazon den Zahlungsdienst iDeal nutzen zu können.

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Altersvorsorge duch Sparbuch

Generationengedanke Aktie vs Sparbuch

Im heutigen Gastbeitrag von FelixInvestiert geht es darum, eine gewisse These mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen:

Steht die Form der privaten Altersvorsorge der deutschen Bevölkerung (bspw. Aktien & Sparbuch) in direktem Zusammenhang mit dem Alter eines Deutschen Bürgers?

Bevor im Detail auf diese Frage eingegangen werden kann, sollten zunächst einige Daten, die die deutsche Bevölkerung an sich betreffen, betrachtet werden. Dazu zählen neben der demografischen Entwicklung in Deutschland, grundlegende Erkenntnisse in den Bereichen Einkommen und Geldanlage sowie diverse Aspekte bzgl. der gesetzlichen, betrieblichen und privaten Altersvorsorge der Deutschen. Auch die (Achtung Spoiler!) teils erschreckenden Ergebnisse hinsichtlich des Interesses an der Altersvorsorge in der Bevölkerung sollten wir uns mal etwas genauer anschauen und hinterfragen.

Status Quo: Die deutsche Bevölkerung

Im Jahr 1880 lebten in Deutschland 45 Mio. Menschen. 1960 waren es bereits mehr als 73 Mio. und 2018 über 83 Mio. Stimmen die Prognosen von Experten, werden im Jahr 2060 übrigens nur noch ca. 74,5 Mio.(!) Menschen leben.
Um diese Entwicklung zu verdeutlichen, findest Du hier die Bevölkerungspyramide Deutschlands der Jahre 1970 und 2060.

Für das Jahr 1970 ist besonders auffällig, dass Menschen, die zu diesem Zeitpunkt 67 Jahre und älter waren, einen Anteil an der Gesamtbevölkerung von 12% hatten, während unter 20-Jährige mit 30% fast ein Drittel der Bevölkerung ausmachten.

Altersaufbau Deutschland 1970:

Soweit so gut – doch wie sieht die Bevölkerungspyramide im Jahr 2060 aus, wenn die demografische Entwicklung so verläuft wie von Experten prognostiziert? Die Antwort ist bedenklich. Schau Dir dazu die nächste Grafik im Vergleich an.

Wie Du sofort erkennen wirst, sieht die Bevölkerungspyramide im Vergleich zum Jahr 1970 völlig anders aus. Unter den Annahmen einer weiter sinkenden Geburtenrate, einer stetig steigenden Lebenserwartung dank neuer Techniken in der Medizin sowie einem moderatem Wanderungssaldo machen nun die über 67-Jährigen nicht mehr nur 12% der Gesamtbevölkerung aus, sondern mit 29% fast ein Drittel. Ebenso erschreckend (Nichts gegen Menschen hohen Alters) ist der Rückgang der unter 20-Jährigen, deren Bevölkerungsanteil von 30% in 1970 auf nur noch 17% in 2060 schrumpfen wird. Primärer Grund für diese Entwicklung ist, dass die Baby-Boomer Generation der 1960er Jahre schon bald in Rente gehen wird.

Fazit: Deutschland wird alt! Dabei ist das Geschlecht übrigens kaum von Bedeutung. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen steigt die Lebenserwartung seit Jahren immer weiter an, wobei Frauen im Durchschnitt ca. 5 Jahre älter werden als Männer.

Das Ergebnis: Immer weniger junge Menschen müssen die Rentenlast immer mehr älterer Menschen auf ihren Schultern tragen.

Die Lebenserwartung deutscher Männer, die im Jahr 2018 geboren wurden, liegt bei 78,5 Jahren. Bei Frauen liegt der Wert bei 83,3 Jahren. Im Vergleich dazu hier die Spitzenreiter in Sachen Lebenserwartung:

Lebenserwartung

 

 

Am unteren Ende der Tabelle befinden sich die folgenden drei Länder. Der Fakt, dass die durchschnittliche Lebenserwartung eines im Jahr 2018 in der Zentralafrikanischen Republik geborenen Mannes bei nur 50(!) Jahren liegt, zeigt, wie gut es uns doch in Deutschland geht. Zum Vergleich: Selbst im Jahr 1960 lag die durchschnittliche Lebenserwartung einer in Deutschland geborenen Person bereits bei 69,3 Jahren.

Lebenserwartung 2 - Aktien vs. Sparbuch

Noch ein letzter Blick auf die Entwicklung der Lebenserwartung der deutschen Bevölkerung: Im Jahr 2060 geborene Männer werden ein durchschnittliches Alter von 84,8 Jahren erreichen. Frauen werden im Durchschnitt sogar 88,8 Jahre alt.

Da Du nun einen groben Überblick über die Struktur der deutschen Bevölkerung hast, sollten wir uns einige Daten in Bezug auf das Einkommen, die Rente und die Geldanlage der Deutschen näher anschauen.

Grundlagen: Einkommen, Rente & Geldanlage der Deutschen

Einkommen

Wie Du in der folgenden Abbildung erkennen kannst, ist der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst seit 2010, als dieser noch bei 3.227€ lag, auf fast 3.900€ in 2018 angewachsen.

durchschnittlicher Bruttomonatsverdienst

 

Zum Vergleich: 1992 lag das durchschnittlichen Bruttomonatseinkommen noch bei nur 1.832€. Männer verdienen dabei bereits seit mehr als 20 Jahren durchschnittlich 21% mehr als Frauen.

Sparplan

 

Geldanlage

Was die Geldanlage der Deutschen betrifft, muss ich leider zugeben, dass mich die Struktur nicht sonderlich überrascht. Auch wenn in der Grafik des Deutschen liebste „Anlage“ – die Immobilie – nicht aufgeführt ist, würde das vermutlich nichts daran ändern, dass der Löwenanteil des Geldes auf dem Sparbuch versauert und langsam aber sicher von der Inflation aufgefressen wird – und zwar satte 41% des Gesamtvermögens. Weitere 36,7% des Vermögens der Deutschen stecken in Versicherungen und Versicherungsprodukten. Lediglich 16,3% investiert der Ottonormalverbraucher in Anlageprodukte wie bspw. Aktien.

Geldanlage

Diese Erkenntnisse gehen Hand in Hand mit dem, was die Deutschen auf die Frage antworten, welche Formen der Geldanlage sie zurzeit nutzen (Mehrfachnennungen möglich). Das Motto der Deutschen: „Sicherheit zuerst“ – die Mini- bzw. Negativzinsen ändern an dieser Einstellung der deutschen Sparer 2019 nichts. Das ist das Ergebnis einer jährlichen Umfrage zum Sparverhalten der Deutschen. Dabei gab fast die Hälfte (!) der Befragten an, das Sparbuch bzw. Spareinlagen sowie das Girokonto zur „Geldanlage“ zu nutzen. Wie ich finde eine steile These, Geld auf dem Sparbuch als Form der Geldanlage zu bezeichnen – Stichwort Niedrigzinsen. Auch Bausparverträge (28%) und Immobilien (22%) sollten beim Thema Geldanlage in Frage gestellt werden, vorausgesetzt die Person nutzt die Immobilie ausschließlich für den Eigenbedarf. Aktien (15%) und festverzinsliche Wertpapiere (5%) werden hingegen nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung genutzt.

Analog dazu passen die Antworten in der folgenden Grafik auf die Frage, wofür die Befragten aktuell Ihr Geld sparen. Nur ca. jeder vierte nutzt seine Ersparnisse zur Kapitalanlage, wobei mehr als die Hälfte der Befragten angibt, aktuell Geld für die Altersvorsorge wegzulegen. Da die Deutschen das Sparbuch allerdings als Form der Geldanlage betrachten, ergeben diese Angaben Sinn; auch wenn sie vielleicht fragwürdig sein mögen.

Bevor ich nun zur Beantwortung der eingangs gestellten Frage komme, ob Aktien bzw. das Sparbuch zwecks Altersvorsorge abhängig vom Alter sind, hier die verschiedenen Formen der Altersvorsorge und deren Ausprägung in Deutschland.

Altersvorsorge

 

Status Quo: Altersvorsorge in Deutschland

a. Gesetzlich

Wie Du weiter oben im Beitrag bestimmt erkannt hast, wird die Rente, die Du erhalten wirst, solltest Du ca. in meinem Alter sein (26 Jahre), mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich geringer sein, als sie es heute ist. Den exakten Betrag Deiner Rente kann ich Dir leider nicht nennen. Dazu musst Du zunächst Deine persönliche Rentenlücke berechnen.

Das kannst und solltest Du natürlich tun, um einen groben Überblick darüber zu haben, auf welche (u.a. staatliche) Unterstützung Du Dich im Alter einstellen kannst. Die monatliche Standardrente der gesetzlichen Rentenversicherung lag in Deutschland 2019 bei 1.435€. Ich studiere zurzeit und verdiene in meiner Werkstudententätigkeit ca. 1.000€ im Monat. Wenn ich mir vorstelle, dass ich von nur etwas mehr Geld meinen gesamten Lebensunterhalt im Alter bestreiten müsste, wird mir immer wieder bewusst, dass ich unbedingt auf privater Ebene etwas für meine Altersvorsorge tun muss. Für das Jahr 2033 prognostiziert das Bundesamt für Arbeit und Soziales übrigens eine monatliche Bruttostandardrente der gesetzlichen Rentenversicherung. Im Verhältnis zum heutigen Betrag klingt das natürlich erst einmal nicht schlecht, doch Vorsicht! Inflation nicht vergessen! Das heißt, dass diese prognostizierten 2,000€ vermutlich eine vergleichbare Kaufkraft haben werden, wie die heute ausgezahlten 1.435€.

Auch das Renteneintrittsalter wird sich aufgrund der demografischen Entwicklung der Bevölkerungsstruktur in Deutschland natürlich drastisch erhöhen. Ist die Baby-Boomer Generation erst einmal in Rente, gehe ich davon aus, dass ich gesetzlich mindestens zu meinem 70. Lebensjahr arbeiten soll. Das kommt für mich absolut nicht in Frage, da ich plane, vorher ausreichend privat für mein Alter vorgesorgt habe. Für die Vielzahl der Deutschen scheint daran jedoch kein Weg vorbei zu führen.

Verknüpft man den heutigen Betrag der gesetzlichen Rente (1.435€) mit dem Fakt, dass dieser Betrag 63% des Bruttoeinkommens von 65-Jährigen und Älteren ausmacht, kommt ein Durchschnitts-65-Jähriger auf ein monatliches Bruttorenteneinkommen von ca. 2.277€.
Nach Abzug von Steuer- & Solidaritätsbeitrag, den Krankenkassenbeiträgen auf Alters- und Betriebsrente sowie dem Betrag für Pflegeversicherung, käme man damit auf ein Nettorenteneinkommen von 1.805,26€. Schon besser, aber immer noch fragwürdig, ob man davon im Alter so leben kann, wie es sich die meisten vorstellen.

b. Betrieblich

Auf betrieblicher Seite steht Männern durchschnittlich ein Betrag von ca. 600€ im Monat zur Verfügung – bei Frauen sieht es mit durchschnittlich 243€ deutlich schlechter aus, wobei immer mehr Unternehmen Arbeitsverträge anbieten, die eine betriebliche Rente beinhalten.

Aktien vs. Sparbuch: Eine Generationenfrage?

Wenn wir uns vor diesem Hintergrund nun mal anschauen, ob die These, dass die Form der privaten Altersvorsorge tatsächlich eine Generationenfrage ist, stimmt, dann gelangt man, wie ich finde, zu erschreckenden Erkenntnissen. Doch zunächst mal einige Grunderkenntnisse, die die private Altersvorsorge der Deutschen betrifft. Die Deutschen sind Sparer. Das war so, ist so, und wenn ich wetten müsste, würde ich darauf tippen, dass das auch immer so bleiben wird. Die Sparsumme der privaten Haushalte betrug 2019 fast 207 Mrd. € – zur Jahrtausendwende lag der Wert noch bei knapp über der Hälfte. Die Sparquote liegt dabei bei ca. 10% und damit auf gleicher Höhe, wie es in der Finanzkrise in den Jahren 2008/09 der Fall war (ein Zeichen?).
Immer wenn meine Großeltern mir Geld zum Geburtstag oder zu Weihnachten geschenkt haben, hieß es: „Leg das Geld schön auf dein Sparbuch. Dann kannst du dir mal etwas Schönes davon kaufen.“

Fazit Sparen: In Sachen sparen sind die Deutschen unschlagbar – v.a. jedoch die älteren Generationen. Ü65-Jährige haben zu Zeiten ihrer Jugend meist sehr sparsam gelebt. An Themen wie Aktien, private Altersvorsorge o.ä. war zu dieser Zeit oft einfach nicht zu denken. Nur die wenigsten kamen zu dieser Zeit auf die Idee, an der Börse aktiv zu werden.

Lediglich 12,43% der deutschen Bevölkerung war im Jahr 2019 in Besitz von Aktien, Aktienfonds oder beidem. Und doch halten fast 45% der Befragten (siehe Abbildung) ihre Anstrengungen in Sachen privater Altersvorsorge für ausreichend.

Altersvorsorge Umfrage

Doch was ist der Grund mit diesen „Mut zur Lücke“? Laut einer Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach haben fast 60% der Befragten mäßiges bzw. kein Interesse an privater Altersvorsorge oder finanzieller Absicherung. Lediglich 12% der Teilnehmer gaben an, sich besonders für die genannten Themen zu interessieren und das obwohl jeder Vierte deutsche bereit ist, hohe Ausgaben für die private Altersvorsorge zu tätigen.

Anhand der genannten Daten komme ich nicht zwingend zu dem Fazit, dass das Investieren am Aktienmarkt eine Frage der Generation ist. Vielmehr habe ich das Gefühl, dass es sich dabei um eine Sache der Nationalität handelt. In unzähligen anderen Ländern ist der Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung deutlich höher, als es in Deutschland der Fall ist. Einerseits könnte das konservative und sicherheitsorientierte Denken der Deutschen ein Grund dafür sein. Andererseits spielt mit hoher Wahrscheinlichkeit der Auf- und Abstieg der Volksaktie Telekom zu Beginn des Jahrtausends eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Da ich zu der Zeit noch nicht an Themen wie Aktien und Börse gedacht habe, habe ich mich dazu im Internet informiert und mich u.a. bei meinen Eltern & Großeltern erkundigt.

Zur Hochphase der Telekom wurde die Aktie nicht nur von ranghohen Politikern empfohlen, sondern sogar per Flyer im Briefkasten damit geworben, dass bei Eröffnung eines Aktiendepots eine Gratis-Telekom-Aktie bereits im Depot zu finden wäre. Eben eine echte „Volksaktie“. Da ist es vielleicht sogar verständlich, schwach zu werden und auch einzusteigen.

Was meine Verwandten angeht: Hier werden Aktien durchweg als Teufelszeug und die Börse als Casino bezeichnet. Leider ist auch jeglicher Versuch der Erklärung von Themen rund um die Börse vergebens. Ist das Investieren am Aktienmarkt nun eine Frage der Generation? Ich denke pauschal ist da keine klare Aussage zu treffen. In jeder Generation gibt es Menschen mit und ohne finanzieller Bildung. Finanzielle Bildung bedeutet für mich u.a. zu wissen, dass eine Immobilie zur Eigennutzung kein Vermögenswert, sondern eine Verbindlichkeit ist, aber das ist ein anderes Thema.

 

Disclaimer:
Ich betreibe hier weder Anlageberatung, noch möchte ich für bestimmte Unternehmen, Anlageklassen o.ä. werben. Ich übernehme keine Haftung oder Fehlerhaftung für ggf. falsche Angaben. Ich berichte hier lediglich auf Basis meiner eigenen Meinung. So solltest Du auch all’ Deine Investment-Entscheidungen treffen.

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Dividendenwachstum

Sind 150 Euro zu wenig um in Aktien zu investieren?

Mit 150 Euro im Monat in Aktien investieren

Frage bei Instagram @dividende_statt_rente

Ab welchem Betrag in Aktien investieren?

Bei Instagram erreichte mich die Frage von einer Nutzerin, welche bereits 2 ETF Sparpläne mit je 25€ im Monat bespart und diese nun auf je 50€ erhöhen möchte bzw. bereits erhöht hat. Sie hätte weitere 150€ pro Monat zum investieren zur Verfügung und hat daher die Frage gestellt, ob dieser Betrag zu wenig sei um in Aktien zu investieren.

Hinweis: Die Beantwortung dieser Frage stellt keine Anlageberatung dar, sondern lediglich meine persönliche Meinung. Jeder muss selbst entscheiden was er mit seinem Geld macht und eigene Prüfungen vornehmen.

Diversifikation bei Aktien

Um das Risiko bei Aktien zu minimieren ist eine Diversifikation bei Aktien grundsätzlich wichtig, auch wenn es Anleger gibt die solche Risiken bewusst in Kauf nehmen und nur in 2-3 verschiedene Unternehmen investieren, von denen Sie überzeugt sind. Ich persönlich habe in meinem Sparplan Depot bei der Consorsbank eine breite Diversifikation vorgenommen, zumindest bin ich ganz zufrieden damit.

Bei 150 Euro im Monat würde ich nicht auf eine Investition in Einzelaktien verzichten wollen, weil mir Einzelaktien einfach mehr Spaß machen als ein ETF und ich mich gerne mit meinen Aktien beschäftige. Wer sich jedoch nicht gerne mit seiner Geldanlage beschäftigt, sollte auch diese übrigen 150 Euro komplett in einen ETF Sparplan investieren und auf Einzelaktien verzichten. Ein ETF-Sparplan hat den großen Vorteil das man sich um nichts mehr selbst kümmern muss. Einfach Sparplan anlegen und automatisiert besparen.

Wer jedoch an Aktien und Einzelunternehmen Spaß hat, für den ist auch die 150 Euro in einer Aktie gut aufgehoben. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten wie ich persönlich vorgehen würde.

1. Möglichkeit: Aktien per Einmalkauf erwerben

2. Möglichkeit: Aktien per Sparplan erwerben

Aktien per Einmalkauf

Über den Broker “Trade Republic” kann man für nur 1 Euro Gebühr  durchaus auch mal kleine Positionen von Aktien kaufen und dann bei jedem Kauf eine andere Aktie auswählen, um so langsam eine Diversifikationen in verschiedene Unternehmen aufzubauen. Wenn man Aktien von Unternehmen kaufen möchte, die mehr als die verfügbaren 150 Euro kosten, muss man hier die 150 Euro ansparen, bis man genug freies Kapital für den Einzelkauf zur Verfügung hat.
Möchte man ohnehin pro Position mindestens 500 Euro investieren, sollte man sich den GRATISBROKER mal ansehen, wo man ab 500 Euro völlig kostenfrei Aktien kaufen kann.

Aktien per Sparplan

Für einen Aktienkauf per Sparplan spricht die Möglichkeit bereits ab 25 Euro in Aktien investieren zu können, also Bruchteile einer Aktie zu kaufen, und somit bereits von Anfang an in mehrere Unternehmen sein Kapital zu streuen. Nachteilig sind die Gebühren von 1,5% bei einem Sparplan der Consorsbank, was aber bei wenig verfügbarem Kapital zu verschmerzen sein dürfte. Bei einem 25 Euro-Sparplan wären dies somit 37 Cent an Gebühren.

Ich persönlich investiere in meinem Depot bei der Consorsbank Aktien ausschließlich per Sparplan, aber auch bei der Comdirect gibt es sehr viele tolle Unternehmen, in die man per Aktien-Sparplan investieren kann. Für welchen Broker ihr euch entscheidet, bleibt euch überlassen. Ich kenne viele Menschen aus der Finanz-Community, welche bei Comdirect sehr zufrieden sind. Da ich selbst jedoch bei der Comdirect (noch) kein Depot habe, sind meine Beispiele von der Consorsbank.

Um in möglichst viel verschiedene Unternehmen investieren zu können, habt ihr die Möglichkeit eure Sparpläne statt monatlich, auch nur alle 2 oder alle 3 Monate ausführen zu lassen.

Bei einem monatlichen Sparplan könnt ihr mit euren 15o Euro in 6 verschiedene Unternehmen investieren, während ihr bei bei einem 2-monatlichen in 12 und bei einem 3-monatlichen Aktiensparplan bereits in 18 verschiedene Unternehmen euer Geld investieren könnt. Aufgrund der vielzahl von tollen Unternehmen die mich interessieren, würde ich persönlich mit großer Wahrscheinlichkeit meine Sparpläne alle 3 Monate ausführen lassen.

Consorsbank Aktien Sparplan Vierteljährig

Consorsbank Aktien Sparplan Vierteljährig

Die Vorgehensweise:
Beim Anlegen der Sparpläne den Start der Laufzeit richtig wählen, damit pro Monat nicht mehr wie eure 6 Aktien bespart werden.
So einfach kann die Investition in Aktien sein. Bei Fragen einfach Kommentar hinterlassen.

In welche Unternehmen ich per Sparplan investiert bin, könnt ihr hier sehen.

 

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onVista Bank

Bei onVista jetzt 100 Euro Tradeguthaben abstauben

onVista Bank verschenkt 100 Euro an Neukunden

Die onvista bank startet zum 01.01.2020 eine tolle Aktion für alle Neukunden:
Nutzer die vom 01.01. – 31.01.2020 ein 5-Euro-Festpreis-Depot eröffnen und 3 Trades tätigen, erhalten 100 Euro Tradeguthaben. Und wer ganz schnell ist, eröffnet noch bis zum 31.12.2019 sein Depot und greift satte 500 Euro Trade-Guthaben ab!

OnVista Bank - Die neue Tradingfreiheit

Konten vor dem 01.01.2020 sparen sich das Verwahrentgelt

Bei ab dem 01.01.2020 beantragten Konten wird ein Verwahrentgelt für Einlagen über 250.000 Euro berechnet, deshalb lohnt sich umso mehr noch bis zu 31.12.2019 bei der onVista Bank ein Depot zu eröffnen um künftig keine Gebühren für die Verwahrung eurer Einlagen zu bezahlen. Selbst wenn ihr das Depot nachher doch nicht nutzen sollten, so macht es auf alle Fälle Sinn hier schnell noch ein Depot zu eröffnen um alle Vorteile voll auszunutzen.

OnVista bank deutlich günstiger als Comdirect oder consorsbank

Auch wenn viele Anleger ein Depot bei der consorsbank oder comdirect haben werden (wegen Sparplänen), so darf nicht vergessen werden das diese Broker für Einmalkäufe ziemlich hohe Gebühren berechnen – im Vergleich zu der OnVista Bank. Denn egal wie hoch die Summe ist, hier gibt es pauschale Order-Gebühren für alle deutschen Handelsplätze!Und dabei nicht vergessen: Die OnVista Bank ist eine Marke der comdirect Bank. Wer also ohnehin bereits der comdirect vertraut, für den macht es umso mehr Sinn auch bei der OnVista Bank ein Depot zu eröffnen um bei Einmalkäufen günstiger zu handeln.

Das Kleingedruckte mal ganz groß:
5 € Orderprovision – volumenunabhängig an allen deutschen Handelsplätzen (ohne Handelsplatzgebühr bei Fondshandel über die KAG/KVG, dann Gesamtpreis 5,00 €; ansonsten zzgl. pauschalierte Handelsplatzgebühr in Höhe von 2,00 €, dann Gesamtpreis 7,00 €); an der Börse Stuttgart, Xetra und allen weiteren Regionalbörsen (Frankfurt, Düsseldorf, Berlin, Hamburg und München) ggf. zzgl. Börsengebühr / Maklercourtage.

Sichere dir jetzt schnell dein onVista Depot

Profi Handelssoftware inklusive!

Die GTS® Handelssoftware Basis gibt es bei OnVista noch oben drauf, damit du wie ein Profi handeln kannst.

 

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Der Dividendenalarm für die Dividendenstrategie

Erfolgreich mit der Dividendenstrategie

Die Dividenstrategie, die wirklich erfolgreich ist

Die Anlage in Aktien erfreut sich gerade in Krisenzeiten größter Beliebtheit. Während manche Anleger konsequent Gewinne durch Kurssteigerungen anstreben und dabei oft auch starke Verluste machen, setzen viele auch auf die sogenannte Dividendenstrategie. Dabei geht es um die Anlage in Aktien, die regelmäßig hohe Dividenden zahlen. Diese Dividenden sollen dann quasi eine bessere Verzinsung darstellen im Vergleich zu Festanlagen. Aber auch hier ist der Erfolg oft nicht gegeben, weil die Masse der Anleger nur auf die Dividenden starren, dabei aber die Möglichkeit von Kursverlusten oder zu geringer Rendite wegen Überwertung bei den Aktien vernachlässigen.

CapTrader Testsieger Depot und Konto

Dividenden Alarm bietet attraktive Gegen-Strategie

Mit dem Anbieter kannst Du endlich wirklich erfolgreich mit einer Dividendenstrategie sein. Diese Strategie basiert auf einem Prinzip, das so einfach wie genial ist. Die Profis vom Dienst gehen in drei Schritten vor und setzen dabei eine Strategie um, die sich genau entgegengesetzt zum Markt und der Masse der Marktteilnehmer verhält. Die Experten analysieren zunächst genau mit einem Indikator, wo der Markt gerade in seiner Entwicklung steht. Im zweiten Schritt werden dann die Aktien und Unternehmen herausgefiltert, die unterbewertet sind, aber ein großes Potential haben, in nächster Zeit erheblich zu gewinnen und damit auch neben dem Kursgewinn hohe Dividenden auszuschütten. Damit bewegst Du Dich auf dem Markt genau “antizyklisch”, also gegen die Meinung der breiten Zahl der Teilnehmer. Daher werden auch Deine Gewinne um so größer sein. Diese Signale sucht und findet das Team vom Dividenden Alarm.

Ideal für Berufstätige und Anleger mit wenig Zeit

Die Mitgliedschaft beim Dividenden Alarm ist auch ideal, wenn Du wenig Zeit hast, Dich um Deine Anlagen zu kümmern und auch keine Zeit hast, aufwändig unterbewertete Unternehmen und Aktien zu finden. Du kannst auf die Top-Informationen der Profis vertrauen und sparst Zeit und Geld. Die Kosten für die Mitgliedschaft beim Dividenden Alarm zahlt sich auf jeden Fall schnell aus. Du bekommst alle Infos per Email und kannst bei Fragen auch einen Live-Support nutzen. Sei also smarter als die Masse der Anleger und kauf´ Dir sofort die Mitgliedschaft beim Dividenden Alarm.

Fazit: Beste Dividendenstrategie durch Dividenden Alarm

Wenn Du die Mitgliedschaft beim Dividenden Alarm kaufst, sparst Du Zeit und hast das gute Gefühl, für lukrative Anlagen mit einer Dividendenstrategie immer Top-Infos zu haben. Du wirst sehen, wie Dein Depot endlich richtig Gewinne abwirft.

 

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Der Dividendenalarm für die Dividendenstrategie

So führt dich die Dividendenstrategie zum Erfolg

Erfolgreich mit der Dividendenstrategie – der Königsdisziplin für stabile Erträge

Für den durchschnittlichen deutschen Anleger, der sich ja bekanntlich nicht wirklich an Aktien heran traut, herrscht seit Jahren massiver Anlagenotstand. Alle lieb gewonnenen Anlagevehikel wie Sparbuch, Festgeld oder Lebensversicherung werfen keinen Ertrag mehr ab. Im Gegenteil: Berechnest Du die Inflation mit ein, machst Du damit eher Verlust als Gewinn.

Tatsächlich gibt es aber einen Ausweg aus diesem Dilemma – und der Dividenden Alarm informiert seine Mitglieder und Interessenten seit vielen Jahren mit hoher Kompetenz darüber. Worum geht es?

Wenn Du Aktien kaufst, beteiligst Du Dich am Stammkapital des Unternehmens, wirst also Miteigentümer. Damit erwirbst Du unter anderem das Recht auf anteiligen Gewinn: die Dividende. Allein die dreißig DAX Unternehmen zahlen 2019 satte 38,6 Milliarden Euro an ihre Aktionäre aus. Das ist Rekord! Es gibt Aktiengesellschaften, die seit Jahrzehnten regelmäßig Dividenden zahlen und diese auch noch stetig erhöht haben. Aber klar: Dividenden sind Gewinnausschüttungen und die gibt es nur bei positivem Geschäftsverlauf. Werden diese Dividendenzahlungen direkt reinvestiert, kannst Du mithilfe des mächtigen Zinseszinseffekts einen bemerkenswerten Vermögenszuwachs generieren. Diese Art zu investieren heißt im Fachjargon Dividendenstrategie. Das erklärte Ziel dieser Anlagestrategie ist ein nachhaltiger Vermögensaufbau und die Generierung eines stabilen passiven Einkommens. Es geht ausdrücklich nicht um die schnelle Gewinnmitnahme.

Die Kunst liegt logischerweise darin, diejenigen Unternehmen zu finden, die erstens Dividenden zahlen und zweitens, dies auch nachhaltig und zuverlässig tun. Du kannst natürlich viel Zeit verwenden und Dich mühsam durch den Informationsdschungel kämpfen. Oder Du gehst diesen Weg mit Profis an Deiner Seite, die Dich in allen relevanten Dingen dabei unterstützen.

Du interessierst Dich für die Dividendenstrategie?

Dann sind dies die wichtigsten Themen bei einer Investitionsentscheidung: Grundsätzlich geht es immer zuerst um die Einschätzung der Marktsituation. Ist sie günstig für einen Einstieg? Und wenn ja, gilt es die richtigen Dividendenaktien herauszufiltern: Das sind die Aktien, deren Bewertungsniveau bestimmte Signalschwellen unter- bzw. überschreiten.

Der Dividenden-Alarm unterstützt dich

Der Dividendenalarm für die DividendenstrategieIm Mitgliederbereich des Dividenden Alarms erhältst Du regelmäßig aktuelle Informationen zu unterbewerteten Aktien und Marktphasen. Mit diesem wertvollen Input kannst Du Dich auf das Wesentliche fokussieren: Antizyklisches Investieren in echte Dividendenperlen. Das versetzt Dich in die komfortable Lage, Deine Anlageentscheidungen auf einer breiten und fundierten Wissensbasis zu treffen, ohne dass Du Dich selbst tagtäglich mit diesen so wichtigen Basics auseinandersetzen musst.

Die Frage ist stets: Investierst Du in das Fundament Deiner Kapitalanlagen und holst Dir die Kompetenz von echten Profis in Dein Depot? Oder “wurstelst” Du Dich so durch? Hier macht die richtige Entscheidung den Unterschied beim Anlageerfolg aus: Attraktive Erträge, die Lust auf mehr machen – oder ein paar Brosamen, die Frust aufkommen lassen!

Dividendenalarm für nur 3,83 Euro pro Woche!

Mache den ersten Schritt: Die Vorteile einer Mitgliedschaft liegen auf der Hand! Eine praxisorientierte Strategie, die Dich und Dein Depot weiterbringt. Das gilt für Dich als aktiver Anleger mit Erfahrung an den Kapitalmärkten ebenso wie für Investoren, die sich an das Thema Dividendenstrategie erstmals heranwagen.

So wie Du für Deine Kinder in eine qualitativ gute Ausbildung und ein zukunftsweisendes Studium investierst, kannst Du mit Dividenden Alarm den Grundstein für einen soliden langfristigen Vermögensaufbau legen, der regelmäßige Erträge generiert. In beiden Fällen lohnenswert!
Für nur 3,83 Euro pro Woche (199 €/Jahr) erhälst du wertvolle Informationen für deine Dividendenstrategie, welche dich an der Börse weiterbringen werden. Eine Investition in Dich selbst.

Hole dir jetzt den Dividenden-Alarm!

 

 

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Trade Republic Depot , KW49

Vermögensaufstellung Trade Republic Depot

Endlich möchte ich euch mal wieder ein Update zu meinem Depot  geben, bei welchem wieder einige neue Positionen hinzu gekommen sind und auch eine Position durch einen Verkauf verschwunden ist. Im Nachhinein muss ich gestehen das der Verkauf ein Fehler war, da die Aktie danach deutlich gestiegen ist und ich mit einem späteren Ausstieg deutlich höhere Gewinne hätte mitnehmen können.

Aber so läuft es eben manchmal an der Börse. Traurig bin ich deshalb dennoch nicht, denn Gewinne habe ich dennoch mitgenommen.

Trade Republic Depot 08112019

Veränderungen in meinem  Trade Republic Depot

09.10.2019: Kauf von 50x PayPal Aktie, Kurs: 90,50 Euro
11.10.2019: Verkauf von 9x Tesla Aktie, Kurs: 227,05 Euro
17.10.2019: Kauf von 100x Tanger Factory Outlet Aktie, Kurs: 14,45 Euro
21.10.2019: Kauf von 50x Imperial Brands Aktie, Kurs: 21,69 Euro
22.10.2019: Kauf von 5x McDonalds Aktie, Kurs: 180,00 Euro
24.10.2019: Kauf von 5x Apple Aktie, Kurs: 218,00 Euro
30.10.2019: Kauf von 100x Tanger Factory Outlet Aktie, Kurs: 14,45 Euro
31.10.2019: Kauf von 20x Royal Dutch Shell Aktie, Kurs: 26,00 Euro
07.11.2019: Dividende kassiert von 5x Lowes Companies Aktie: 1,84 Euro
07.11.2019: Kauf von 4x Apple Aktie, Kurs: 235,00 Euro

ETF Sparplan

NEU: ETF Sparpläne bei Trade Republic

Seit wenigen Tagen ist es möglich bei diesem Broker auch ETF Sparpläne anzulegen, welche grundsätzlich “kostenlos” sind. Dabei darf aber nicht vergessen werden, dass bei ETF grundsätzlich laufende Kosten entstehen, welche deutlich teurer sind, gegenübr dem einmaligen Kauf von Aktien. So zumindest in den meisten Fällen. ETF Sparpläne sind vor allem für Personen geeignet, welche sich möglichst wenig um ihre Geldanlage kümmern wollen.
Ich persönlich habe zwar auch ein paar ETF Sparpläne in meinem Depot bei der DKB und onVista, jedoch spiele ich aktuell mit dem Gedanken die Sparpläne zu stoppen. Für mich persönlich ist die Investition in Einzelaltien deutlich spannender (und günstiger).

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ETF-Sparplan bei Trade Republic kostenlos

Trade Republic bietet ETF-Sparpläne kostenlos an

Trade Republic

Ab sofort gibt es bei Trade Republic dauerhaft gebührenfreie ETF-Sparpläne. Langfristiger Vermögensaufbau ist ab sofort mobil, einfach und gebührenfrei möglich: Die Trade Republic Bank, Deutschlands erster mobiler und provisionsfreier Broker, bietet ihren Kunden den Abschluss von ETF-Sparplänen komplett gebührenfrei und ohne Fremdkostenpauschale an.

Ist der ETF Sparplan dauerhaft gebührenfrei?

Es hört sich tatsächlich unglaublich an, da bei anderen Broker meist nur zum Zweck der “Promotion” bestimmte ETF Sparpläne kostenlos sind und dann nach einem gewissen Zeitraum wieder Gebühren fällig werden. Doch Trade Republic hat angekündigt das die ETF Sparpläne dauerhaft gebührenfrei sein sollen.

Vorteile von Trade Republic:

  • Deutschlands erster mobiler und provisionsfreier Broker
  • ETF-Sparpläne als beliebte Anlageklasse für den langfristigen Vermögensaufbau
  • Mehr als 280 ETFs dauerhaft kostenfrei besparbar mit flexibler Mindestanlage ab 25 Euro
  • Ab sofort ist auch die Depoteröffnung über die Webseite möglich

Lohnt sich ein Wechsel zu Trade Republic?

Wer bisher ETF`s per Sparplan bespart und dafür bei seinem Broker Gebühren zahlt, für den lohnt es sich tatsächlich seinen Sparplan bei seinem bisherigen Broker zu stoppen und künftig Trade Republic dafür zu nutzen. Zumindest wenn bei Trade Republic der selbe ETF Sparplanfähig ist.
Ohnehin schadet es nicht bei TR ein Depot zu eröffnen, denn es kostet dich keinen Cent.

Hier das Depot von Trade Republic beantragen!

Eine kleine Übersicht zu meinem Depot bei diesem Broker findet ihr hier. Ich habe bereits vor wenigen Tagen eigene Sparpläne angelegt und spiele mit dem Gedanken meine Sparpläne bei anderen Broker zu stoppen. Eine endgültige Entscheidung habe ich dazu aber noch nicht getroffen.

Falls ihr über Neuigkeiten in meinem Depot informiert sein wollt, lest regelmäßig meinen Blog. Dort werde ich über neue Käufe und Verkäufe in meinem Depot berichten und über Entwicklungen berichten. Ihr wollt wissen welche Sparplänge ich selbst angelegt habe? Welche Aktien ich gekauft oder verkauft habe? In Kürze werde hier auf meinem Blog dazu wieder ein Update veröffentlichen und euch an der Entwicklung meines Depots teilhaben lassen.

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